Oberarmstraffung für dünnere Arme
Oberarmstraffung für schönere Arme
Viele Frauen leiden mit zunehmendem Alter an zu großen Oberarmen. "Schuld" daran ist in der Regel die Erschlaffung des Gewebes, oftmals hervorgerufen durch Diäten mit Jojo-Effekt. Starke Gewichtsschwankungen kann das Gewebe in der Regel irgendwann einmal nicht mehr verarbeiten. Es macht schlaff. In selteneren Fällen hat die Erschlaffung genetische Gründe. Die Hautelastizität lässt nach. Haut- und Gewebsüberschüsse entstehen an der Innenseite der Oberarme. Genau an diesen Stellen ist es sehr schwer, Fett durch Sport abzubauen bzw. Muskeln zu definieren.
Wann ist eine Straffung sinnvoll?
Wenn nach einer Diät das Zielgewicht erreicht und für längere Zeit sicher gehalten wurde, ist der Eingriff sinnvoll und eine Straffung kann vorgenommen werden. Ist die Haut noch jugendlich und elastisch, sollte statt einer Straffung auch eine Fettabsaugung in Betracht gezogen werden. Zu berücksichtigen ist hierbei jedoch, dass die Haut nur in begrenztem Ausmass schrumpft. Soll mehr überschüssige Haut reduziert werden, kommt man um eine operative Straffung nicht herum. Auch definierte Massagen oder professionelle Lymphdrainagen bringen nur mässigen Erfolg und eine minimale Verbesserung. Übermässige Fettpölsterchen oder erschlafftes Gewebe werden nicht beseitigt. Nur durch eine operative Straffung wird die Armkontur nachhaltig gestrafft. Nach drei Monaten kann man das endgültige Ergebnis beurteilen. Wie bei allen Beauty-OPs kann natürlich auch bei diesem Eingriff keine Garantie für ein zufriedenstellendes Ergebnis gegeben werden. Die meisten Patienten sind nach der OP zufriedener mit ihrem Körper.
Möglichkeiten eines operativen Eingriffs zur Straffung
Ist die Hauterschlaffung nur gering ausgeprägt, reicht eventuell nur eine Entfernung eines Hautareals im Bereich der Achseln. Dieser kleinere Eingriff sowohl ein eventuell grösserer Eingriff kann ambulant oder stationär erfolgen. Die Art der Narkose wird individuell besprochen. Üblicherweise wird die Allgemeinnarkose angewandt. Im Einzelfall kann der Eingriff auch unter Lokalanästhesie mit oder ohne Dämmerschlaf durchgeführt werden. Im Nachhinein ist eventuell eine Ausdünnung des noch verbliebenen Gewebes mittels einer Fettabsaugung möglich.
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