Run auf Rüdesheimer Skibasar hält sich in Grenzen
Doch nicht nur die Stände auf dem Außengelände der vereinseigenen „Halle für Alle“, bei dem Ski-, Snowbord- und Langlaufbegeisterte nach Belieben abendkleider
und Ausrüstung an- und verkaufen, zieht das Publikum an, auch die zahlreichen fachkundigen Übungsleiter geben Auskunft bei Material- und Technikfragen, haben Tipps zum Sport-, Fahrten- und Event-Programm der Skiabteilung parat.
Susanne Schregel, verantwortliche Leiterin der Skiabteilung ist mächtig stolz: „Seit 1981 gibt es unseren Skibasar. Das ist die einzige Veranstaltung der TG Rüdesheim, die ohne Unterbrechung stattfindet. Ist doch toll.“ Und seit dieser Zeit gilt der Basar unter den Wintersportlern als geselliges Event und gibt den Startschuss in die Skisaison.
Erstmals Standgebühr
Andere vermuten den Grund für das Ausbleiben der Standbetreiber eher in der erstmaligen Standgebühr von zehn Euro. Damit will der Verein das Projekt „Halle fertig 2.0“ unterstützen und zu weiteren Sanierungsarbeiten der Sporthalle beitragen.
Doch die, die gekommen sind, lassen sich die Laune nicht verderben. Aufgereiht an langen Holzständern stehen Skier in allen Größen und Farben, die Interessenten für Skischuhe in knallorange oder leuchtend pink sitzen nebeneinander auf dem Anprobe-Bänkchen. Vor allem abendkleider günstig für Kinder ist gefragt. „Die wachsen so schnell aus allem raus, da kann man zugucken“, meint eine Mutter, während sich die Tochter nur schwer zwischen dem lustig gepunkteten und dem bunt karierten Anorak entscheiden kann.
Auch Stefan Dries ist mit der Familie gekommen. Die Töchter Maxi (7) und Julie (4) sollen mit Skiausrüstung eingedeckt werden. „Wir haben uns entschlossen, unsere eigenen Fahrkünste wieder mal aufzufrischen, und die Kinder sollen natürlich auch dabei sein“, erklärt Mama Alexandra. Auch zur Familien-Skifreizeit der TG haben sie sich angemeldet. Mit 130 Personen fahre man nach 25 Jahren Schladming mal in ein neues Skigebiet, nach Saalbach Hinterglemm, berichtet Susanne Schregel. Das Angebot für Familien ist auch in diesem Jahr wieder überbucht und die Ju-Ski-Freizeit ist auch schon voll.
Kinderbelustigung
Und während die Großen noch beim Anprobieren und Testen der Wintersportgeräte sind oder am Kuchenbüfett miteinander fachsimpeln, können sich die Kleinen in der Halle so richtig austoben. Da haben alle ihren Spaß. Auch die Jugend wird bei der TG eingebunden. Für die Erlebnislandschaft mit Klettergerüsten, Schaukel- und Krabbelgeräten sind zum ersten Mal die jungen Erwachsenen der Skiabteilung zuständig.
Jan Freimuth und Jule Glock haben mit ihren Freunden vom „JU-Ski“- Team hier die Verantwortung. Im letzten Jahr haben sie noch draußen einen „Wax-Service“ für alle Skibretter angeboten, doch das sei nicht so gut angenommen worden. „Jetzt haben wir die Kinderbelustigung übernommen, das macht viel Spaß“, meinen Jule und Jan.
Wo sich sonst auf dem Außengelände viele Verkäufer mit ihren Ständen aneinanderreihten und sich die Käufer schon lange vor Basarbeginn drängten, sieht es in diesem Jahr etwas anders aus. Viele bereitgestellte Tische bleiben leer, auch der große Run der Schnäppchenjäger bleibt aus. Den Grund dafür sucht Susanne Schregel in einem Versehen der Skiabteilung: „Wir haben sonst immer um 14 Uhr angefangen, in diesem Jahr stand schon 13 Uhr auf allen Plakaten, die Leute kommen bestimmt noch“.
Susanne Schregel, verantwortliche Leiterin der Skiabteilung ist mächtig stolz: „Seit 1981 gibt es unseren Skibasar. Das ist die einzige Veranstaltung der TG Rüdesheim, die ohne Unterbrechung stattfindet. Ist doch toll.“ Und seit dieser Zeit gilt der Basar unter den Wintersportlern als geselliges Event und gibt den Startschuss in die Skisaison.
Erstmals Standgebühr
Andere vermuten den Grund für das Ausbleiben der Standbetreiber eher in der erstmaligen Standgebühr von zehn Euro. Damit will der Verein das Projekt „Halle fertig 2.0“ unterstützen und zu weiteren Sanierungsarbeiten der Sporthalle beitragen.
Doch die, die gekommen sind, lassen sich die Laune nicht verderben. Aufgereiht an langen Holzständern stehen Skier in allen Größen und Farben, die Interessenten für Skischuhe in knallorange oder leuchtend pink sitzen nebeneinander auf dem Anprobe-Bänkchen. Vor allem abendkleider günstig für Kinder ist gefragt. „Die wachsen so schnell aus allem raus, da kann man zugucken“, meint eine Mutter, während sich die Tochter nur schwer zwischen dem lustig gepunkteten und dem bunt karierten Anorak entscheiden kann.
Auch Stefan Dries ist mit der Familie gekommen. Die Töchter Maxi (7) und Julie (4) sollen mit Skiausrüstung eingedeckt werden. „Wir haben uns entschlossen, unsere eigenen Fahrkünste wieder mal aufzufrischen, und die Kinder sollen natürlich auch dabei sein“, erklärt Mama Alexandra. Auch zur Familien-Skifreizeit der TG haben sie sich angemeldet. Mit 130 Personen fahre man nach 25 Jahren Schladming mal in ein neues Skigebiet, nach Saalbach Hinterglemm, berichtet Susanne Schregel. Das Angebot für Familien ist auch in diesem Jahr wieder überbucht und die Ju-Ski-Freizeit ist auch schon voll.
Kinderbelustigung
Und während die Großen noch beim Anprobieren und Testen der Wintersportgeräte sind oder am Kuchenbüfett miteinander fachsimpeln, können sich die Kleinen in der Halle so richtig austoben. Da haben alle ihren Spaß. Auch die Jugend wird bei der TG eingebunden. Für die Erlebnislandschaft mit Klettergerüsten, Schaukel- und Krabbelgeräten sind zum ersten Mal die jungen Erwachsenen der Skiabteilung zuständig.
Jan Freimuth und Jule Glock haben mit ihren Freunden vom „JU-Ski“- Team hier die Verantwortung. Im letzten Jahr haben sie noch draußen einen „Wax-Service“ für alle Skibretter angeboten, doch das sei nicht so gut angenommen worden. „Jetzt haben wir die Kinderbelustigung übernommen, das macht viel Spaß“, meinen Jule und Jan.
Wo sich sonst auf dem Außengelände viele Verkäufer mit ihren Ständen aneinanderreihten und sich die Käufer schon lange vor Basarbeginn drängten, sieht es in diesem Jahr etwas anders aus. Viele bereitgestellte Tische bleiben leer, auch der große Run der Schnäppchenjäger bleibt aus. Den Grund dafür sucht Susanne Schregel in einem Versehen der Skiabteilung: „Wir haben sonst immer um 14 Uhr angefangen, in diesem Jahr stand schon 13 Uhr auf allen Plakaten, die Leute kommen bestimmt noch“.
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