Etikette Der Glücksspieler – Was Darf Man Am Tisch Nicht Machen?
Die Kultur des Umgangs in Casinos hat sich jahrelang entwickelt. Ein erfahrener Besucher hält immer die Etikette ein, die aus Verhaltensnormen besteht, die sich auf den Prinzipien der gegenseitigen Rücksicht basieren.
Vorgeschriebene Umgangsformen für jeden Glücksspieler
Es gibt bestimmte Sachen, die man in jedem Casino besser nicht machen sollte. In der Welt der Glücksspiele hat alles seinen Platz und ist mit bestimmten Regeln verbunden: wie man Chips kauft, wie man Einsätze macht oder Auszahlungen bekommt. Dies ist nämlich einer der wichtigen Unterschiede zwischen den realen und virtuellen Casinos: im Internet erhält man bei dolphin pearl kostenlos spins und macht sich keinen Gedanken um seinen Verhalten. In einem realen Casino ist das natürlich ausgeschlossen.
Keine Kritik von anderen Spielern
Nicht alle Besucher von Casinos kommen dorthin, um großes Geld zu gewinnen. Für viele ist das eine perfekte Unterhaltung, für andere – eine Möglichkeit, entspannt mit anderen Spielern zu kommunizieren. In jedem Fall ist die Kritik von Spielern, die sich als nicht besonders geschickt zeigen, total unangebracht. Sie zerstört die ganze Atmosphäre am Tisch und macht dich zu einem unerwünschten Spielpartner.
Misch dich nicht ein
Es gehört zu den schlechten Manieren, in ein fremdes Gespräch einzuhacken. Sprich eher mit den freien Kollegen am Tisch. Eine passende Zeit fürs Gespräch stellt die Pause dar. Es ist eine dumme Idee, in Kontakt mit einem beschäftigten Spieler zu treten zu versuchen. Stell dir dich an seinem Platz vor – würdest du dich bequem fühlen?
Keine Eile, bitte!
In schwierigen Situationen braucht der Spieler genug Zeit, um eine Entscheidung zu treffen. Beeile deinen Gegner nicht und drücke nicht deine Unzufriedenheit aus. Bald kannst du selbst vor einer wichtigen Entscheidung stehen und ein bisschen Zeit brauchen. Was dann?
Zusammenfassung
Ein angenehmes und unterhaltsames Spiel verlangt bestimmte Regeln, die von allen Spielern am Tisch eingehalten werden sollen. Mit genug Erfahrung merkt man diese Umgangsformen gar nicht mehr – sie gehören einfach zum Spiel und sind eher mitgedacht, als gezwungen.
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